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Schulschließungen und steigende Infektionszahlen im Nord-Osten

Der Gouverneur der nord-östlichen Provinz Ubon Ratchathani, Pongrat Phiromrat, hat aufgrund steigender COVID-Infektionen angeordnet, dass alle Schulen, Kinos, Fitnessclubs, Fitnessstudios, Sportstadien und Sportplätze bis mindestens 17. Januar geschlossen werden.  Restaurants dürfen nur in klimatisierten Räumen Speisen zum Mitnehmen anbieten, es sei denn, es gibt eine „natürliche Belüftung“. 

Alle Schulen sollten auf Online-Unterricht umstellen.  

Auch die Behörden von Khon Kaen   haben die Schulen der Provinz für 2 Wochen geschlossen. Hier wird ebenfalls wieder online unterrichtet. 

Thailändische Gesundheitsbehörden fordern staatliche Stellen und private Unternehmen in Thailand auf, Mitarbeitern und Auftragnehmern die Arbeit von zu Hause aus zu gestatten.  Sie schlagen vor, dass die Mitarbeiter mindestens 14 Tage von zu Hause aus arbeiten.


Auch in Kalasin, ebenfalls im Nordosten Thailands, gab es zuletzt steigende Fallzahlen an Infektionen.


Um einen Anstieg der Infektionen in Bangkok durch Reiserückkehrer aus den nordöstlichen Provinzen zu vermeiden, teilte der Premierminister Prayut Chan-o-cha mit, dass in der Hauptstadt am Busbahnhof Mor Chit und am Bahnhof Hua Lamphong kostenlose Antigen-Schnelltests für alle Passagiere angeboten werden.